Liebe Leser, liebe Interessierte,
bis auf weiteres wird es erstmal keine Seminare mehr zum Anschluss an die Urkraft geben. Zwar spüren insbesondere viele schon zu BioNerds gewordene Leser immer wieder die Präsenz und das Wirken von Momo, wie auch Chris, jedoch sind sie in physischer Form nicht mehr. Damit fehlen sie leider auf dieser Seite der Welt. Jedoch, so sagte es Momo kurz vor ihrem "Übertritt" noch einmal, kann man sich praktisch alles schon aus ihren Büchern herausziehen, was man brauche. Und insbesondere das "Bio-Nerds"-Buch könne man als eine Art Lehr- und Übungsbuch betrachten und nutzen. Leider fühle ich mich auf meinem Weg noch nicht so weit, Euch das vermitteln zu können, was Momo oder Chris Euch vermitteln konnten. Derzeit kann ich leider keine Seminare selbst halten.
Sollte sich an dieser Situation etwas Profundes ändern, so werde ich es Euch wissen lassen.
Bis dahin bitte ich Euch um Euer Verständnis.
Lichte Grüße,
Euer Philipp
Persönliche Erfahrungen sind überzeugender als jede Theorie. Viele Klienten und BioNerds haben inzwischen Erfahrungen sowohl mit dem Empfangen von Sendungen, als auch mit der Energiearbeit selbst gemacht. Die Reaktionen und Erlebnisse sind sehr unterschiedlich. Vor allem Menschen, die unter Medikamenten stehen, haben während der Sendung oft das Gefühl, kaum etwas zu spüren. Allerdings haben sie in der Folge meist die typischen Entgiftungserscheinungen. Sie müssen häufig auf Toilette oder schwitzen tagsüber heftig. An dieser Stelle gibt es einige Auszüge aus den Erfahrungen von Klienten und einigen BioNerds. Die Berichte sind anonymisiert. (Einige der Erfahrungen und auch weitere Berichte gibt es in unserem Buch BioNerds und das Liebesprinzip)
Eine Klientin, die wegen der Diagnose Burnout krankgeschrieben ist, berichtet nach der ersten Sendung:
Ich sah einen blauen Lichtpunkt, der immer größer wurde. Die Farbe wechselte, der Lichtpunkt dehnte sich aus, wurde zu einem großen Kreis, strahl-te. Ich wurde immer unruhiger, Traurigkeit stieg in mir hoch und ich konnte lange nicht schlafen. Als ich es dann konnte schlief ich fast bis Mittag. Danach fühlte ich mich das erste Mal seit vielen Tagen richtig gut. Irgendwie friedvoll.
Ich habe immer gern gespielt. Keine Brettspiele, die fand ich meist langweilig. Und wenn schon nicht langweilig, dann doch frustrierend, besonders wenn ich dutzende Male hintereinander gegen meinen Vater beim Dame-Spiel verlor. Mit meinem Bruder spielten wir häufig Indianer, oft auch einfach nur Fußball oder Verstecken. Manchmal bauten wir uns Hütten, entweder aus Ästen und Zweigen oder verbotenerweise in der Lagerhalle der LPG aus Strohballen. Eine Zeitlang war ich geradezu süchtig nach den Lemmingen und brachte Nächte damit zu, die kniffeligen Aufgaben zu lösen. Vor ein paar Jahren schließlich stieß ich auf World of Warcraft und brachte meine Familie dazu, mitzuspielen.
Dabei zeigten sich interessante Unterschiede. Dieses Rollenspiel erlaubt ein gewisses eigenständiges Agieren und Entscheiden darüber, was man in diesem Spiel gern tut. Es gibt Spieler, die am liebsten ins Schlachtfeld ziehen und dort gegen die gegnerische Fraktion kämpfen. Es gibt andere, die gern Schlachtzüge veranstalten. Das heißt, sie gehen in einer Gruppe in Instanzen, wo sie gegen mehr oder weniger starke und wehrhafte Bosse antreten. Wieder andere questen lieber, lösen also Aufgaben, die es in jedem Gebiet gibt, um dafür Gold und andere Belohnungen zu erhalten. Noch andere sammeln einfach nur Kräuter oder Erze um sie später im Auktionshaus zu verkaufen.
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Worte verwirren...
Denn das, was damit ausgedrückt werden soll, hat häufig nur wenig gemein mit dem, was wir verstehen. Dann bedarf es Erklärungen. Zumeist schwindet mit der Verwirrung auch die Aufmerksamkeit. Das ist ganz normal. Denn wir haben mit der Interpretation der Worte auch eine Erwartungshaltung aufgebaut, die so nicht erfüllt wird.
Zugegeben, die Verwirrung war hier gewollt. Ganz ehrlich, haben Sie bei Anschluss-Seminar nicht auch auf den ersten Blick an ein Folge-Seminar gedacht?